Über die Handschriften des altfranzösischen Romans Partonopeus de Blois
In: Ausgaben und Abhandlungen aus dem Gebiete der romanischen Philologie 25
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In: Ausgaben und Abhandlungen aus dem Gebiete der romanischen Philologie 25
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In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 356, Heft 1, S. 119-126
Das Gesundheitswesen der Bundesrepublik Deutschland steht nach Expertenmeinung vor einer der größten "Revolutionen" seiner Geschichte. Wie die Bundesregierung in Zusammenarbeit mit Vertretern der Krankenhäuser und der Versicherungen beschlossen hat, werden ab dem 1.1.2003 alle stationären Behandlungen nur noch pauschal auf der Grundlage australischer diagnose-bezogener Gruppen (Australian Refined Diagnosis-Related Groups; AR-DRG) vergütet. Um einheitliche DRGs definieren und eine realistische Berechnung der Behandlungskosten vornehmen zu können, sind die Krankenhäuser gehalten, prospektive Erhebungen durchzuführen. Sowohl die Erwachsenenpsychiatrie als auch die Kinder- und Jugendpsychiatrie wurden bislang von der Einführung der DRGs ausgenommen. Die Mehrzahl der Experten erwarten jedoch, daß unter dem Druck nach kurzen Liegezeiten in allen nicht-psychiatrischen Fächern ein erheblicher Profilwandel der Psychiatrie-Patienten erfolgt (z.B. ehemals internistische Patienten mit zusätzlichem psychiatrischen Leiden). Änderungen in dem psychiatrischen Vergütungssystem sind daher unausweichlich. Im Rahmen der DRG-Pilotphase wurde ein auf die Kinder- und Jugendpsychiatrie abgestimmter Prozedurenkatalog erstellt und an 102 konsekutiv aufgenommenen Patienten der Kinder- und Jugendpsychiatrie erprobt. In der Summe ergeben sich 17.019 prospektiv erhobene Prozeduren. Nach klinischen Gesichtspunkten wurden 11 Gruppen "typischer" Erkrankungen analysiert. In den Gruppen der Zwangsstörungen, Persönlichkeitsstörungen und der Eßstörungen konnten die Behandlungskosten am schlechtesten vorhergesagt werden. Komorbidität und Komplexität der Störungen hatten keinen Einfluß auf die Dauer der stationären Behandlung. Implikationen für zukünftige Vergütungssysteme in der Kinder- und Jugendpsychiatrie werden erörtert. ; Germany faces one of the biggest 'revolutions' in the health care system. As decided by the government in cooperation with medical boards and insurances, beginning with January 1 st , 2003 all inpatient treatments will be paid ...
BASE
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 356, Heft s1, S. 887-894
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 357, Heft 2, S. 1205-1208
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 356, Heft 2, S. 1839-1842
In: European Child & Adolescent Psychiatry, Band 18, Heft 11, S. 701-704
The current study describes the short-term outcome of adolescent inpatient population suffering from anorexia nervosa (AN) and analyzes the clinical predictors of poor outcome in these patients. Fifty-seven female AN patients (mean = 15.8, SD = 1.3) admitted for inpatient treatment to a specialized eating disorder unit at a university medical center were reassessed 1 year after being discharged. Assessments were made at the beginning and at the end of the inpatient treatment as well as at the 1-year follow-up. Self-rating data and expert-rating interview data were obtained. Adequate data for 55 (96.5%) cases allowed for the assignment of an outcome category. A total of 28.1% of the patients' cases showed a good outcome, meaning the patients fully recovered, and 8.8% had an intermediate outcome, and 59.6% of the patients' cases had a poor outcome. Significant predictors of poor outcome included the patient's BMI at the beginning of the treatment as well as psychiatric comorbidity, and purging behavior. Adolescent AN is a severe disorder with a poor outcome in a substantial amount of adolescents.